Am 22. März 2024 fand am Lyonel-Feininger-Gymnasium im Schulteil Mellingen ein inspirierender Projekttag statt, der nicht nur Wissen vermittelte, sondern auch die Gemeinschaft stärkte. Unter dem Motto "Miteinander statt Gegeneinander" wurde dieser Tag im Rahmen von "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" von der Schülervertretung organisiert, um den Zusammenhalt unter den Schülerinnen und Schülern zu festigen und ihre Perspektiven zu erweitern.
Die Schülerinnen und Schüler wurden eingeladen, an verschiedenen Workshops teilzunehmen, die von engagierten Lehrerinnen, Schülerinnen und externen Experten geleitet wurden. Die Vielfalt der Themen reichte von interkulturellem Verständnis über Teamwork und Empathie, Aufklärung über Rassismus, Behinderungen und Sexualität bis hin zu gewaltfreier Kommunikation.
Und auch in der buntgestalteten Feedbackphase konnten sich die Schüler und Schülerinnen der beiden Schulteile näher kennenlernen und an verschiedenen die gemeinschaftsstärkenden Aktionen teilnehmen.
Ein herzliches Dankeschön geht an alle Workshop-Leiter, die mit ihrem Einsatz und Engagement diesen Tag zu einem Erfolg gemacht haben. Ihre Arbeit hat dazu beigetragen, ein Bewusstsein für die Bedeutung von Zusammenhalt und Respekt in der Schulgemeinschaft zu schaffen. Ein besonderes Dankeschön richtet die Schule an die Europäische Jugendbildungs- und Begegnungsstätte Weimar, welche nicht nur durch verschiedene Workshops, sondern auch mit vielen Ideen und der Motivation der Schülervertretung den Projekttag unterstützten.
Mit folgenden Worten wertet die Schülervertretung den Projekttag aus:
"Trotz des positiven Zuspruchs ist uns bewusst, dass ein einziger Projekttag nicht ausreicht, um unsere Ziele vollständig zu erreichen. Wir erkennen die Notwendigkeit weiterer Veranstaltungen an, um den Zusammenhalt an unserer Schule weiter zu stärken und den Horizont unserer Schülerinnen und Schüler zu erweitern. Insgesamt war der Projekttag jedoch ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Er hat gezeigt, dass durch gemeinsame Anstrengungen und offenen Dialog ein respektvolles und inklusives Schulumfeld geschaffen werden kann, in dem jeder Schüler die Möglichkeit hat, sein volles Potenzial zu entfalten.
Wir freuen uns darauf, diese positive Entwicklung fortzusetzen und sind zuversichtlich, dass unsere Schule weiterhin ein Ort sein wird, an dem Vielfalt geschätzt und Gemeinschaft gefördert wird. "
Fotos: Erstellt durch Schüler des Dokumentationsworkshops